Echte Fachkompetenz statt Angstmache

Ihre Begleitung bei Trennung, Umgang & Sorgerecht

Ich weiß aus langjähriger Erfahrung: Wenn es um Umgangs- oder Sorgerechtsfragen geht, prallen nicht nur rechtliche Interessen aufeinander, sondern oft auch tiefe Verletzungen, Ängste und Unsicherheiten. Viele Eltern erleben in solchen Situationen das Gefühl, den Überblick zu verlieren – über das, was rechtlich möglich ist, über das, was gut für das Kind wäre, und manchmal auch über sich selbst.

Sie stehen gerade vor oder mitten in einer Trennung? Sie wissen nicht, wie Sie mit dem anderen Elternteil weiter zusammenarbeiten sollen – oder ob das überhaupt noch möglich ist? Sie fühlen sich vom Jugendamt missverstanden oder übergangen? Oder stehen Sie vor einem Gerichtstermin?

In meiner täglichen Arbeit im Jugendamt habe ich unzählige solcher Fälle begleitet: von der Beratung in frühen Trennungsphasen bis hin zur Mitwirkung in gerichtlichen Verfahren. Ich unterstütze Eltern dabei, Lösungen zu finden, die sowohl rechtlich tragfähig als auch menschlich verantwortbar sind. Immer mit dem Fokus darauf, das Kindeswohl in den Mittelpunkt zu stellen – und gleichzeitig die Interessen der Eltern respektvoll zu begleiten.

Dabei biete ich nicht nur fachliche Orientierung, sondern auch ganz praktische Hilfe: bei der Vorbereitung auf Gespräche mit dem Jugendamt, bei der Formulierung von Umgangsvereinbarungen oder bei der Vorbereitung auf familiengerichtliche Anhörungen. Ich kenne die Sichtweisen aller Beteiligten – die der Eltern, der Kinder, der Jugendämter und Gerichte – und helfe, Brücken zu bauen in Situationen, in denen Kommunikation oft kaum noch möglich scheint.

In schwierigen familiären Situationen wie Trennung, Streit um das Umgangsrecht oder Fragen rund ums Sorgerecht brauchen Eltern keine reißerischen Versprechen, keine Verunsicherung – sondern fundierte, praxisnahe und kindzentrierte Unterstützung.

Ich biete Ihnen genau das: langjährige Erfahrung als Fachkraft im Allgemeinen Sozialen Dienst (ASD) eines Jugendamtes – mit tiefem Verständnis für Rahmenbedingungen, institutionelle Abläufe und familiendynamische Prozesse.

Was mich von vielen anderen Beratungsanbietern unterscheidet:

  • Fachlich fundiert statt subjektiv geprägt: Viele Angebote im Netz basieren auf Eigenerfahrungen oder stammen von berufsfremden Coaches oder betreiben schlichtweg Lobbyarbeit. Ich bringe stattdessen systemisches Denken, fundiertes Wissen und behördliche Praxiserfahrung ein. 

  • Lösungsorientiert statt angsteinflößend: Viele Seiten mit geschäftlich gut aufgemachten Texten die verdeutlichen sollen, dass bspw. die Vater-Kind- Bindung keinen hohen Stellenwert hat, man dem Jugendamt nicht über den Weg trauen kann, man nur Spielfigur in Familiengerichtsverfahren ist etc. arbeiten mit der Angst der Eltern und zielen darauf ab Coachings, Webinare usw. zu vermarkten. Ich möchte Sie mit dem Fokus auf Ihr Kind begleiten und lösungsorientiert unterstützen einen Weg zu finden diese emotional stark belastende Herausforderung zu bewältigen.

  • Erst Beraten, dann Entscheiden: Nicht immer ist der Weg zum Anwalt der erste oder beste Schritt. In vielen Fällen kann eine professionelle Beratung frühzeitig klären und deeskalieren – mit mehr Chancen auf tragfähige Lösungen.

Eine Trennung oder Scheidung ist selten einfach – emotional, organisatorisch und vor allem dann, wenn Kinder mit betroffen sind. Viele Eltern stehen plötzlich vor schwierigen Fragen:

  • Wer trifft künftig die Entscheidungen für das Kind?
  • Wie kann der Kontakt zum anderen Elternteilen gestaltet werden?
  • Was tun, wenn der andere Elternteil nicht kooperiert?
  • Wie reagieren, wenn das Jugendamt eingeschaltet wird?
  • Was passiert vor Gericht? Muss ich da allein durch?

In all diesen Fragen bin ich an Ihrer Seite. Mit mehr als einem Jahrzehnt Berufserfahrung im Jugendamt weiß ich, worauf es in solchen Situationen ankommt – rechtlich, menschlich und im Blick auf das Wohl Ihres Kindes.

Was mich von vielen anderen Beratungsanbietern unterscheidet:

Ich unterstütze Sie beispielsweise dabei,

  • Gespräche mit dem Jugendamt (sachlich, ruhig, lösungsorientiert) vorzubereiten – damit Sie Ihre Sicht ruhig und selbstbewusst vertreten können eine kindzentrierte Perspektive einzunehmen, auch wenn es emotional schwerfällt
  • mit Loyalitätskonflikten, Ablehnung oder Kontaktabbrüchen umzugehen
  • eine klare Position zu entwickeln, ohne in den Kampfmodus zu verfallen um tragfähige, kindzentrierte Lösungen herbeizuführen  (fachlich fundiert statt subjektiv oder ideologisch gefärbt) 
  • Umgangsvereinbarungen vorzubereiten, die tragfähig und kindgerecht sind
  • die Rolle des Jugendamtes zu verstehen
  • Ihre Anliegen klar und strukturiert vorzubringen
  • den Überblick zu behalten – über Möglichkeiten / Strategien, Abläufe und das Kindeswohl
  • die Anhörung in Sorge- und Umgangsverfahren vorzubereiten
  • Konfliktthemen mit dem/ der Ex zu klären und vermittle zwischen Eltern in Konfliktsituationen
  • sich vor belastenden Anhörungen emotional zu stabilisieren
  • die elterlichen Rolle und Ausrichtung auf das Kindeswohl zu reflektieren

Auf Wunsch: Einschätzung der Lebenssituation durch Gespräche im gewohnten Umfeld

Ich unterstütze Sie beispielsweise dabei,
Trennung meistern. Kind im Blick. Lösungen im Fokus.

Mein Ziel: Sie vor, während und nach der Trennung, sowie während der Gerichtsverhandlung darin zu unterstützen, trotz aller Emotionen einen klaren, handlungsfähigen Blick zu behalten – und gemeinsam Wege zu entwickeln, die langfristig dem Wohl Ihres Kindes dienen.

Selbstverständlich arbeite ich ggf. eng mit Ihrem Anwalt zusammen. Eine vertrauensvolle und reibungslose Kommunikation zwischen allen beteiligten Parteien ist für mich ein zentraler Bestandteil meiner Arbeitsweise. Durch die enge Abstimmung mit dem juristischen Beistand stelle ich sicher, dass alle getroffenen Maßnahmen nicht nur fachlich fundiert, sondern auch rechtlich abgesichert sind. So können wir gemeinsam maßgeschneiderte Lösungen entwickeln, die Ihren individuellen Bedürfnissen gerecht werden – effizient, transparent und rechtssicher.

Wenn es vor Gericht geht

Als Sozialpädagogin mit Erfahrung in dutzenden familiengerichtlichen Verfahren weiß ich, worauf es bei Anhörungen und Stellungnahmen ankommt. Ich helfe Ihnen, sich auf Anhörungen im Sorge- oder Umgangsverfahren vorzubereiten und erkläre Ihnen, was auf Sie zukommt – damit Sie sich nicht ausgeliefert fühlen.

Ich begleite Sie professionell, erfahren und auf Augenhöhe. Für tragfähige Lösungen in schwierigen Familienkonstellationen.

Ihr Kompass im Familiengericht: Richtung finden, Lösungen gestalten

Ein Coaching vor einem Familiengerichtsverfahren kann in vielerlei Hinsicht sinnvoll sein, da es den Betroffenen hilft, sich emotional, strategisch und rechtlich besser auf den Prozess vorzubereiten. Hier sind einige Gründe:

1. Vorbereitung auf das Verfahren: 

  • ich unterstütze Sie, eine Strategie zu entwickeln Ihre eigene Position klar und überzeugend zu formulieren
  • Mögliche Fragen oder Konfrontationen vorwegzunehmen und passende Antworten vorzubereiten. 
  • Ein realistisches Bild vom Verfahren und möglichen Ergebnissen zu bekommen. 

2. Emotionale Stabilität und Stressbewältigung: Familiengerichtsverfahren sind häufig emotional hoch belastend. Ich möchte Ihnen helfen:

  • Ihre Emotionen besser zu regulieren, um vor Gericht ruhig und sachlich zu bleiben.
  • Strategien zur Stressbewältigung zu entwickeln.
  • Ihr Selbstbewusstsein stärken, um in schwierigen Situationen souverän aufzutreten.

3. Verbesserung der Kommunikation: Wenn es um das Sorgerecht oder den Umgang mit dem Ex-Partner geht, ist eine sachliche Kommunikation entscheidend. Mein Anliegen ist es Ihnen:

  • Konfliktlösungsstrategien zu vermitteln
  • Kommunikationsfallen bewusst zu machen um diese zu vermeiden. 
  • Zu helfen konstruktiv mit dem Gericht, Anwälten und ggf. dem Ex-Partner zu sprechen.

 

 

4. Strategische Planung und Vermeidung von Fehlern: Oft gibt es typische Fehler, die vor Gericht vermieden werden sollten, z. B.: 

  • Unüberlegte Aussagen, die gegen einen verwendet werden können.
  • Emotionale Ausbrüche, die die eigene Glaubwürdigkeit schwächen. 
  • Unrealistische Forderungen, die die eigene Position schwächen.

5. Unterstützung bei der Zusammenarbeit mit Anwälten: Ziel ist es effizient mit Ihrem eigenen Anwalt zusammenzuarbeiten, indem:

  • Sie die eigenen Wünsche und Ziele klar formulieren können
  • Wichtige Dokumente und Beweise strukturiert vorbereitet werden.
  • Ihre eigene Rolle im Verfahren besser verstanden wird.

6. Schutz der Kinderinteressen: Das Coaching soll Ihnen zudem helfen Ihr(e) Kind(er) im Blick zu behalten, indem:

  • Der Fokus auf eine möglichst einvernehmliche Lösung gelegt wird.
  • Verhaltensweisen erlernt werden, die das Kindeswohl nicht gefährden.
  • Eine kindgerechte Kommunikation gefördert wird.

7. Vermeidung der Kostenfalle Sorgerechtsstreit: Coaching zielt auf einvernehmliche Lösungen und kann helfen hohe Kosten zu vermeiden wie z.B.

  • Anwaltskosten: Beide Elternteile nehmen in der Regel Anwälte in Anspruch, um ihre Interessen zu vertreten. Je nach Dauer und Komplexität des Verfahrens können sich die Honorare summieren. 
  • Gerichtskosten: Verfahren vor dem Familiengericht sind gebührenpflichtig. Je nach Instanz und Dauer des Prozesses können die Kosten erheblich steigen.
  • Gutachten und Sachverständige: Oft wird ein psychologisches Gutachten über die Erziehungsfähigkeit der Eltern angefertigt. Solche Gutachten sind teuer und müssen von den Beteiligten oder dem Staat bezahlt werden.
  • Mediation und Verfahrensbeistand: In manchen Fällen wird eine Mediation oder ein Verfahrensbeistand hinzugezogen, um eine Lösung zu finden. 
  • Dauer des Verfahrens: Sorgerechtsstreitigkeiten können sich über Monate oder Jahre hinziehen, insbesondere wenn mehrere Instanzen durchlaufen werden. Dies erhöht die Kosten für Anwälte und Gerichtsgebühren.
  • Emotionale Belastung und Folgekosten: Neben den finanziellen Aspekten entstehen oft indirekte Kosten, z. B. durch Arbeitsausfälle oder psychologische Betreuung der Beteiligten. Insgesamt sind Sorgerechtsstreitigkeiten nicht nur teuer, sondern auch emotional sehr belastend.

Unsere Zusammenarbeit kann also dazu beitragen, dass das Verfahren ruhiger, günstiger, strategisch klüger und mit einem besseren Ergebnis verläuft – sowohl für einen selbst als natürlich auch für betroffene Kinder.

Gerne unterstütze ich Sie flexibel: Telefonisch, online, in persönlichen Gesprächen oder- auf Wunsch – auch bei Hausbesuchen im Großraum Ansbach, Nürnberg und Erlangen. Manchmal ist es am angenehmsten, im gewohnten Umfeld zu sprechen. Auf diesem Wege habe ich aber auch die Möglichkeit, das Umfeld Ihres Kindes besser kennenzulernen und die individuelle Situation noch gezielter einzuschätzen – sprechen Sie mich gerne darauf an.

Bitte beachten Sie, dass meine Beratung keine Rechtsberatung darstellt und eine solche auch nicht ersetz. Rechtlich verbindliche Auskünfte dürfen ausschließlich von zugelassenen Juristinnen und Juristen erteilt werden. Bei rechtlichen Fragestellungen oder Unsicherheiten empfehle ich daher ausdrücklich die Konsultation eines zugelassenen Rechtsanwalts oder einer entsprechend qualifizierten juristischen Fachkraft.

Zusätzlich weise ich darauf hin, dass je nach Entfernung entsprechende Anfahrtskosten anfallen können. 

Sie möchten optimal vorbereitet in Ihren Termin beim Verfahrensbeistand, beim Jugendamt und bei Gericht gehen?